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Gesundheit und Sicherheit an 1. Stelle
Informationen zum Corona-Virus
Mit welchen Maßnahmen STILL seinen Geschäftsbetrieb sichert und was unsere Kunden jetzt wissen müssen.
Die rasanten Entwicklungen der Covid-19-Pandemie stellen uns alle vor große Herausforderungen. An dieser Stelle informieren wir Sie darüber, welche Maßnahmen wir getroffen haben, um unsere Geschäftstätigkeiten zu sichern und die Gesundheit unserer Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner zu schützen.
Nimmt STILL Kundentermine weiterhin wahr?
Wir werden unsere Kunden und Partner weiterhin bestmöglich betreuen und für sie da sein, wann immer sie uns brauchen. Unsere Beratung werden wir dabei bevorzugt auf digitale Kommunikationskanäle verlegen, um den direkten, physischen Kontakt (analog zu den Empfehlungen der renommierten Gesundheitsinstitute) so weit wie möglich zu reduzieren. Persönliche Treffen von Mitarbeiter*innen, Kunden und Partnern, die sich in einem der erklärten Risikogebiete aufhalten oder aufhielten, werden vermieden.
Wie steht es um Servicedienstleistungen und vereinbarte Wartungs- und Reparaturtermine?
Unsere Servicetechniker stehen auch in diesen herausfordernden Zeiten als verlässliche Partner an Ihrer Seite. Unsere Kunden können sich auf das Einhalten unserer servicevertraglichen Pflichten verlassen. Die Lieferketten zur Versorgung mit Ersatzteilen sind intakt. Unsere Techniker sind so ausgestattet, dass Wartungen und Reparaturen wie gewohnt und bestenfalls beim ersten Besuch erledigt werden können. Unsere Servicetechniker sind angehalten, sich vorab über eventuelle besondere Sicherheitsmaßnamen bei ihren Kunden zu informieren und sich entsprechend zu verhalten. Im Sinne unserer Mitarbeiter und unserer Kunden, werden wir versuchen, Serviceanliegen zu bündeln, um die Notwendigkeit mehrerer Besuche in relativ kurzer Zeit zu vermeiden.
Welche internen Maßnahmen wurden getroffen, um die Belegschaft zu schützen und die Geschäftstätigkeit zu wahren?
STILL hat schnell, entschlossen und umfassend auf die Ausbreitung von Covid-19 reagiert. Angefangen bei einer breit gestreuten Kommunikation von Hygienemaßnahmen und Regelungen zum persönlichen Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen (orientiert an Empfehlungen von Gesundheitsorganisationen wie der WHO) über die Einrichtung zentraler und lokaler Krisenstäbe bis hin zur Vermeidung aller nicht zwingend notwendigen Geschäftsreisen und Präsenzmeetings tun wir alles, was in unserer Macht steht, um unsere Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner zu schützen und unsere Geschäftstätigkeit zu sichern. Über ein eigens eingerichtetes Informationsportal und eine kontinuierliche, proaktive Email-Kommunikation stellen wir sicher, dass all unsere Mitarbeiter*Innen bestmöglich informiert sind und wir damit bestmöglich für unsere Kunden da sein können.
Der Krise gemeinsam trotzen
Schnelle Lösungen mit Herz und Leidenschaft
Besonders jetzt sind Erfahrung und ein eingespieltes Expertenteam wichtig: Susanne Reduth und ihr Team unterstützen Mietkunden aus dem Homeoffice mit kompetenter Beratung sowie mit schnellen und flexiblen Lösungen.
Bis vor Kurzem war die morgendliche Fahrt in die STILL Niederlassung noch eine Selbstverständlichkeit. Doch statt mit Kollegen im Büro zu sitzen, arbeiten Susanne Reduth, Leiterin des Miet- und Gebrauchtgeschäfts der STILL Hauptniederlassung Dortmund/Krefeld, und Ihr Team derzeit im Homeoffice.
Wie so viele andere auch. Dabei gelang das Kunststück, durchgehend für alle Kunden erreichbar zu bleiben. "Wir wussten, dass der Umzug ins Homeoffice schnell und während des laufenden Tagesgeschäfts erfolgen muss", sagt Reduth. "Kritische Branchen wie der Lebensmittelhandel und die Logistik sind schließlich gerade jetzt auf unsere Mietlösungen angewiesen und benötigen die zusätzlichen Fahrzeuge sofort".
Ihr Team ist voll einsatzbereit und auf die aktuellen Kundenanforderungen eingestellt. Reduth: "Wir haben in Europa über 33.000 Mietfahrzeuge im Zugriff und richten uns ganz nach dem individuellen Bedarf der Kunden. Und dieser ist teilweise enorm. Die größte Nachfrage herrscht aktuell unter anderem bei Logistikern, Getränkelieferanten, Supermarktketten und Dienstleistungsunternehmen. Mit unseren Mietfahrzeugen können aktuelle Spitzen abgedeckt werden. Auch Kunden, die sich derzeit nicht binden möchten oder können, mieten Fahrzeuge bei uns. Wir wissen, dass es in der jetzigen Situation umso wichtiger ist, auf Kundenanforderungen einzugehen. Wir sind für unsere Kunden da!"
Für Susanne Reduth steht darüber hinaus fest: Ihre Helden sind Ihre Miet- und Gebrauchtgeräteexperten, die mit Herz und Leidenschaft auch in dieser außergewöhnlichen Zeit tagtäglich im Einsatz sind und alles für ihre Kunden geben!
Intralogistik für blühende Blumen
Die niederländischen STILL Servicetechniker Pascal Lefeber und Masud Salim sorgen dafür, dass weiterhin Blumen in die ganze Welt geschickt werden können.
Seit 80 Jahren produziert das niederländische Unternehmen Dillewijn Zwapak Verpackungen für Blumen und Pflanzen. Der Hauptsitz befindet sich in der Gemeinde Amstelveen in Nordholland. Von hier aus beliefert Dillewijn Erzeuger, Exporteure, Großhandelsunternehmen und Einzelhandelsketten auf der ganzen Welt.
Für reibungslose logistische Abläufe sorgen unter anderem zwei automatisierte STILL MX-X Schmalgangstapler … und Pascal Lefeber und Masud Salim. Die beiden STILL Servicetechniker stehen gerade jetzt an der Seite von Dillewijn und stellen sicher, dass die Schmalgangstapler einsatzbereit bleiben und sicher durch das Lager gleiten.
Wie bei all ihren Kunden bündeln die beiden Servicetechniker anstehende To-dos, so dass sie mit einem Besuch möglichst alle anstehenden Serviceleistungen erledigen können. Bevor sie einen Kunden besuchen, nehmen sie telefonisch Kontakt auf und informieren sich über aktuelle Sicherheitsvorschriften. So können Pascal Lefeber und Masud Salim ihre Arbeit für alle Beteiligten sicher erledigen – und Menschen auf der ganzen Welt können sich weiterhin an sicher verpackten, blühenden Blumen erfreuen. Schließlich sind es derzeit vor allem die kleinen Freuden, auf die es ankommt.
Digitale Face-to-Face-Beratung
Kundenberatung und -betreuung ohne persönliche Besuche? Robert Zbrzeźniak und Grzegorz Gnitecki, STILL Verkäufer aus Polen, geben Einblicke in ihren neuen Arbeitsalltag.
Ein kräftiger Händedruck zur Begrüßung, ein partnerschaftlicher Schulterklopfer, ein gemeinsames Touch-and-Feel am potenziellen Neufahrzeug – auf vieles sonst so Selbstverständliches müssen die Vertriebsteams von STILL im Kontakt mit ihren Kunden aktuell verzichten. Bedarfsanalyse und Kaufberatung aus dem Homeoffice – geht das?
„Es ist herausfordernd“, sagt Robert Zbrzeźniak STILL Verkäufer aus Polen, „aber es ist machbar und eine Frage der Einstellung. Wir müssen die aktuelle Situation akzeptieren wie sie ist und uns fragen: Wie können wir jetzt dennoch bestmöglich für unsere Kunden da sein?“.
Eine Frage, die sich auch sein polnischer Vertriebskollege Grzegorz Gnitecki gestellt hat. Eine der Antworten, die er dabei fand: „Ich nutze jetzt häufig Videotelefonate, um den persönlichen Kontakt zu meinen Kunden aufrecht zu erhalten. Früher habe ich das eigentlich nie gemacht“. Heute vergeht kein Tag, an dem Gnitecki nicht mindestens einem Kunden digital in die Augen schaut, um Anforderungen zu erfassen, Details zu besprechen oder Angebote vorzubereiten. „Das funktioniert viel besser als erwartet“, resümiert der erfahrene Vertriebler. „Ich berate den Kunden face to face, kümmere mich anschließend um die Angebotserstellung und spreche den Vertrag dann meist noch einmal per Videoschaltung mit meinem Ansprechpartner durch“. Unternehmen schätzen, dass der STILL Experte weiterhin persönlich für Sie verfügbar ist, wann immer er gebraucht wird. „Auch für unsere Kunden ist es eine Ausnahmesituation. Wichtig ist, dass wir diese herausfordernde Zeit jetzt gemeinsam bestmöglich durchstehen. Ich bin überzeugt, dass geschäftliche Partnerschaften dabei sogar noch enger zusammenwachsen können.“
Für Grzegorz Gnitecki und Robert Zbrzeźniak jedenfalls ist klar, Sie werden ihre Kunden weiterhin bestmöglich beraten und betreuen – jetzt erst recht!
Mietfahrzeuge für Ungarns nationalen Rettungsdienst
Gemeinsam durch die Krise: STILL Ungarn unterstützt den nationalen Rettungsdienst mit kostenlos zur Verfügung gestellten Mietfahrzeugen.
Auf der ganzen Welt kämpfen Menschen aus dem Gesundheitssektor an vorderster Front gegen die Folgen der Corona-Pandemie. So auch in Ungarn, wo die über 8.000 Mitarbeiter des nationalen Rettungsdienstes (Hungarian National Ambulance Service, OMSZ) alles geben, um erkrankte Menschen zu versorgen und die Ausbreitung des Virus einzudämmen.
Ressourcenknappheit zählt dabei zu den größten Herausforderungen. Arbeitsmittel sind knapp und müssen schnellstmöglich auf Krankenwagen und die knapp 270 ambulanten Rettungsstationen der OMSZ verteilt werden. Dabei setzt der Rettungsdienst schon länger auf Flurförderzeuge von STILL.
Um seinen Partner im Kampf gegen die Pandemie zu unterstützen und als Zeichen tiefer Dankbarkeit stellte STILL Ungarn der OMSZ nun zusätzlich fünf Fahrzeuge aus dem regionalen Mietpool zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung. Solange, bis die Corona-Krise bewältigt ist. Darunter RX 20 Elektrostapler, EXV Hochhubwagen und speziell für den innerstädtischen Lieferverkehr konzipierte Geh-Niederhubwagen CiTi One. Die OMSZ nahm dieses Angebot gerne an. Innerhalb von nur zwei Tagen nach Kontaktaufnahme waren die Fahrzeuge bereits dort, wo sie gebraucht werden. „Die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der OMSZ leisten derzeit im Kampf gegen Corona Unglaubliches. Wir sind sehr dankbar für ihren Einsatz und freuen uns, mit den Mietfahrzeugen zumindest einen kleinen Teil zu ihrer großen Aufgabe beitragen zu können“, so Attila Süle-Szigeti, Marketing & HR-Manager STILL Ungarn.